Vor acht Jahren gewannen Tatsuya Kawahara und Ellen Kristina Krause den Bauwelt-Preis für ihr erstes Werk, eine Installation für den Hamburger Architektursommer 2012. Es handelte sich um ein feines Gespinst aus zwischen Fußboden und Decke gespannten Schnüren, das sich im Raum aufzulösen schien und zu immer neuen Erscheinungsformen fügte.
Die Vorstellung von einer mehrdeutigen Lesbarkeit räumlicher Strukturen, die gleichzeitig materiell und immateriell, transparent …